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Der kühle Nordwind bläst einem mal wieder den Reis von der Gabel.
Meine häufig-abendliche 'Tasca', zum deftig Essen und auch Fussball-schauen, wenn ich mal dazu aufgelegt bin, was selten der Fall ist. Neonlicht und Fátima, Fliesenwände und Sangria, verölte Plastikblumen und laute Studentengruppen, 'bica' mit 'cheirinho'.
Der August ist vorüber, diese Campingplätze nennen sich Ferienorte. Wie immer sind die Zäune durch die Gegenseite gerechtfertigt. Urlaub mit neuen Nachbarn, nur mit Zeltplane dazwischen, statt Ziegelwänden. Die gerettete Idylle vor der gefährlichen Welt.